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Gefahren:
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- 419,57 km in der ersten Woche
- 388,26 km in der zweiten Woche
- 394,28 km in der dritten Woche
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"Durchfahren":
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- 4 Bundesländer: NRW, Rheinland-Pfalz,
Baden-Württemberg, Bayern
- 3 Länder: Deutschland, Frankreich,
Österreich
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Highlights:
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- Viele nette Menschen
- 1000-jährige Dome in Mainz und Worms
- Technik-Museum in Speyer (mit Boeing 747 und
Raumfähre)
- Naturgewalten der Flüsse, insbesondere
von Rhein und Donau
- Donauquelle
- Donauversickerung
- Regensburger Altstadt
- Gute Radwegenetze entlang der Flüsse
- Loreley
- Donautal zwischen Möhringen und
Sigmaringen
- Naturfreundehaus in Möhringen, die
Jugendherberge Sigmaringen, und die Jugendherberge Salzburg (Unterkunft
wie Essen waren hier spitze!)
- Viele Störche entlang der Donau (wir
haben noch nie so viele auf einmal gesehen!)
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Pannen / Probleme: |
- "Panne" (vor der
Tour):
ein neues Hinterrad samt neuer Nabenschaltung bei Mega-Bike in Kiel
einbauen lassen: Da ging gar nix mehr:
- eine dauernd
abspringende Kette in den ersten Tagen, schuld war das oval verformte
Kettenblatt. Ein Wiedereinbau der Kettenspanner und damit das Anspannen
der Kette genügte (Mega-Bike hatte die Kettenspanner
unsinnigerweise entfernt).
- Auswechseln des
neuen,
aber defekten Schaltgriffsin Bonn (Mega-Bike hatte das Schaltseil viel
zu straff gespannt)
- Lockern der
Speichen
im neuen Hinterrad (Mega-Bike hatte sie so fest gespannt, dass die
Felge beinah Schaden genommen hatte und mir das Hinterrad auf jeden
Fall um die Ohren geflogen wäre)
- Dem tollen Fahrrad-Service in der Oberstraße
in
St. Goar haben wir zu verdanken, dass wir auch die letzten
Probleme beheben konnten (und das auf einem Sonntag!!)
- Ein sich lösendes Pedal auf dem Weg nach
Ramsau:
einem Gastronom haben
wir zu verdanken, dass wir es nachziehen konnten (unser Werkzeug passte
nicht)
- Kein einziger
platter Reifen
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Regen
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Meistens
hatten wir Glück und sind um die Schauer herumgefahren. Effektiv
hatten wir 4 Regentage, von denen wir an 2 Tagen fast den ganzen Tag
verregnet hatten. Unser Weg nach Salzburg war der längste und
fieseste: waagerechter Regen über 66 km.... Sonst können wir
uns nicht beschweren.
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Menschen
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- Da wir oft bei Dachgebern
übernachtet haben, haben wir besonders viele nette Menschen
kennengelernt. Aber auch die Jugendherbergen haben uns in Kontakt u.a.
mit einem netten Österreicher gebracht, der, ebenfalles mit dem
Rad, auf dem Weg nach Frankreich war. Einen netten Brasilianer, der auf
den Spuren seiner Ahnen durch Deutschland reisete, haben
wir in Salzburg getroffen.
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Hilfe
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Vielen lieben Dank
an unsere Brüder und Schwäger Markus (zu Beginn schon
erwähnt) und vor allem Reiner, die uns vom Bahnhof Münster
abgeholt und am nächsten Morgen zum Startpunkt in Wesel gebracht
haben.
Unser "Taxi" nach Darfeld:
Reiners Auto mit Anhänger ;-)
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